Nasser Diskusring, kritische Blicke, Getuschel – kein Problem!

Ich habe mit Frank das erste Mal im April Kontakt aufgenommen, da es mir sehr schwer fällt die Technik im Diskuswerfen umzusetzen und die einzelnen Muskeln anzusteuern. Ich hatte schon davor ein bis zweimal Neuroathletiktraining ausprobiert und wollte dies nun langfristig angehen.

Allerdings haben Frank und ich dann herausgefunden, dass an erster Stelle die Wingwave- Methode mehr Sinn macht. Mit dieser Methode wird erreicht, dass der Leistungsstress abgebaut wird und stabil mit Konflikten umgegangen werden kann. Als Frank mir erklärt hat, wofür eine Wingwave-Methode angewendet wird, habe ich sofort gemerkt, dass dieser erste Schritt der richtige ist. Ich bin ein sehr verkopfter Mensch und verschwinde gerne in meinen Gedanken. Vor allem im Mai habe ich mich selbst auch sehr unter Druck gesetzt, nachdem die ersten Wettkämpfe nicht so liefen, wie ich es gerne erhofft hatte. Außerdem hatte ich immer im Hinterkopf die Weite zu werfen, um im Perspektivkader zu bleiben und natürlich wollte ich auch mit zu den Europameisterschaften. Zudem war auch immer die Angst da, im nassen Ring zu werfen, da es mich früher öfters mal hingelegt hat. Auch machte ich mir immer sofort Gedanken darüber, wenn ich bei Wettkämpfen kritisch begutachtet wurde.

Nach der ersten Sitzung bemerkte ich schon sehr starke Veränderungen. Das Training sowie die Wettkämpfe fühlten sich viel leichter an und ich konnte mich auf das konzentrieren, was in der momentanen Situation wesentlich war. Gedanken, die dort nichts zu suchen hatten, sowie andere Faktoren, die mir immer wieder Probleme bereitet hatten, haben sich deutlich reduziert. Nur noch eine weitere Sitzung war nötig, damit das Training sowie die Wettkämpfe reibungslos stattgefunden haben. Mittlerweile bin ich mental sehr stabil und ich bin Frank sehr dankbar, dass wir gemeinsam die mentalen Blockaden aufgelöst haben und uns nun der Neuroathletik widmen können.

Ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit dir!

Vielen herzlichen Dank für alles!

Antonia, Mannheim

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